Das Lied, was es gar nicht gibt                            © GutMensch – Heiner Rusche

 

Ich wollte singen, Dir (Euch) ein Lied,

doch es fiel mir gar nichts ein.

Hab gegrübelt, habe nachgedacht,

hab die Nacht zum Tag gemacht.

Mir fiel nichts ein, wie man hört und sieht

Kein Sound, kein Text, kein Beat.

 

Ich bring es nicht, ich schaff es nicht

Was wird nur aus dem Lied?

Ich bringe nichts mehr aufs Papier

für das Lied, was es gar nicht gibt.

Es soll nicht sein, kein einziger Reim

Mir fällt einfach gar nichts ein.

 

Und nun steh ich ganz alleine hier

und singe Dir (Euch) mein Lied.

Ich singe Dir (Euch) mein kleines Lied,

Das Lied, was es gar nicht gibt.

 

Wollte danke sagen für alles,

doch da fehlte mir der Reim.

Wollte einfach für Dich (Euch) singen,

nur für Dich (Euch), für Dich (Euch) allein.

Von schönen Dingen singen,

doch sie fielen mir nicht ein.

 

Und nun steh ich ganz alleine hier

und singe Dir (Euch) mein Lied.

Ich singe Dir (Euch) mein kleines Lied,

Das Lied, was es gar nicht gibt.

 

Ich hab´s, so geht´s, nur einen Satz

braucht mein kleines Lied.

Denn ich freue mich, dass es Dich (Euch) gibt

Hey (Name einfügen), ich hab Dich (Euch) lieb.